...- 1,6 kg.
Das heißt heute früh: 40,6 kg.
Gar nicht sooo übel, müsste nur so weitergehen.
Gerade habe ich gefrühstückt (Obstsalat bestehend aus 1 Apfel, 1 Kaki und 3 Physalis plus 100g Quark mit Zimt und Leinsamen). Jetzt hab ich Angst, dass ich morgen mehr wiege, weil das dann noch n meinem Körper ist. Gaaaanz ruhig.
Ups. Donnerstag muss ich wieder zum Wiegen. Letztes mal wog ich 2 Kilo mehr als jetzt, hahaha.
Ich wette deshalb muss ich wieder jede Woche hin -.-'
Oder ich versuche mich ordentlich anzuziehen und vorher nen Liter Wasser zu trinken. Igitt, ich hasse das. Letztes Jahr bei so einer Akton hatte ich schreckliche Kopfschmerzen (Da warens allerdings 2 Liter). Obwohl, von wegen letztes Jahr, das ist doch schon 2 Jahre her. Wie die Zeit vergeht....
Und morgen kommen meine Eltern auch zurück...
Nicht falsch verstehen, ich wohne alleine, aber trotzdem hat man dann wieder so einen Druck, wenn ihr wisst was ich meine, denn wir fahren auch von Freitag bis Sonntag zusammen "in den Urlaub". Soll ene Überraschung werden, meine Schwester und ich wissen noch nicht, wo es hingeht.
Mal sehen, ich halt euch auf dem Laufenden.
.
Tja, was gibt es noch zu sagen? Vermutlich nicht viel.
Langsam sollte ich auch aufhören, mein Schulkrams ruft nach mir, und der will ja gemacht sein, nicht wahr?
byebye :*
Lia
Dienstag, 27. November 2012
Montag, 26. November 2012
Forty!
JAJAJA!
ja verdammt. endlich sehe ich-nach einer gefühlten Ewigkeit- die 40 wieder. (Okay, zugegebener Maßen muss ich jetzt echt aufpassen, den sonst ist sie wieder weg,... mit 40,9 kg habe ich leider keine großen Puffer. Den muss ich also noch ausbauen)
Und nein, Lialein war nicht in der Schule. Zu schmerzhaft, viel zu anstrengend, zu... belanglos.
Ich fühle mich wie ein totaler Versager, weil ich es nicht aushaltte, nicht schaffe aufzustehen, sei es vor Müdigkeit oderselbstverschuldeter Magenkrämpfe, die nicht enden vollen.
So habe ich mich heute Vormittag zum Arzt meines Vertrauens geschleppt, versucht im Wartezimmer meine Augen offenzuhalten und mich zu erinnern, wasich eigentlich sagen wollte.
Der Herr Doktor kennt mich schon, immer Dasselbe, in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen.
Bauch abgehört, wieder die Frage: "Sind Sie noch wegen ANOREXIA in Behandlung?"(Uh wie ich dieses Wort hasse.)
"Ja, bin ich."
" Und mit Ihrem Gewicht? Ist es konstant?"
"Ja, über Monate schon." (Ha.)
Wieder Täuschung, wie immer.Vermutlich sehe ich noch nicht schlimm genug aus.
Resultat: 2 Tage Pause, Magensäurebindene Tabletten, jaden Morgen, dann wirds besser, bla.
Was ist eigentlich besser?
KENNE ich eigentlich noch ein anderes Leben?
Wäre ich im Stande ein solches zu führen?
Normal. Was ist das? Statistisch gesehen... "leiden abermillionen Frauen Weltweit an einer Essstörung." Normal ist doch wieder nur ein nichtexistenter Wert, den irgendein kluger Mensch da draußen, nachdem er sich ihn aus vielenvielen Leuten zusammengepuzzelt hat.
Man kann also sagen: Niemand ist normal, denn wer entspricht schon voll und ganz der Norm? Wäre es nicht auch langweilig, so 08/15 zu sein, dass man sich Selbst nicht mehr wiederfindet?
Und das bin ich einfach nicht. Ich bin über Jahre hinweg still gewesen, leise, angepasst, immer lieb. Hört sich vielleicht nach einem Klicheé an. IST aber so. Ich möchte mich abheben, auffallen und habe keinen besseren Weg als Dünnsein gefunden.
Aber ist das wirklich so verwunderlich? andere Leute tragen Knallbunte Sachen, hören andere Musik, haben "komische" Hobbies. Ist das wirklich so ein großer Unterschied?
So Schluss jetzt, liest ja sowieso keiner.
:*
ja verdammt. endlich sehe ich-nach einer gefühlten Ewigkeit- die 40 wieder. (Okay, zugegebener Maßen muss ich jetzt echt aufpassen, den sonst ist sie wieder weg,... mit 40,9 kg habe ich leider keine großen Puffer. Den muss ich also noch ausbauen)
Und nein, Lialein war nicht in der Schule. Zu schmerzhaft, viel zu anstrengend, zu... belanglos.
Ich fühle mich wie ein totaler Versager, weil ich es nicht aushaltte, nicht schaffe aufzustehen, sei es vor Müdigkeit oder
So habe ich mich heute Vormittag zum Arzt meines Vertrauens geschleppt, versucht im Wartezimmer meine Augen offenzuhalten und mich zu erinnern, wasich eigentlich sagen wollte.
Der Herr Doktor kennt mich schon, immer Dasselbe, in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen.
Bauch abgehört, wieder die Frage: "Sind Sie noch wegen ANOREXIA in Behandlung?"(Uh wie ich dieses Wort hasse.)
"Ja, bin ich."
" Und mit Ihrem Gewicht? Ist es konstant?"
"Ja, über Monate schon." (Ha.)
Wieder Täuschung, wie immer.
Resultat: 2 Tage Pause, Magensäurebindene Tabletten, jaden Morgen, dann wirds besser, bla.
Was ist eigentlich besser?
KENNE ich eigentlich noch ein anderes Leben?
Wäre ich im Stande ein solches zu führen?
Normal. Was ist das? Statistisch gesehen... "leiden abermillionen Frauen Weltweit an einer Essstörung." Normal ist doch wieder nur ein nichtexistenter Wert, den irgendein kluger Mensch da draußen, nachdem er sich ihn aus vielenvielen Leuten zusammengepuzzelt hat.
Man kann also sagen: Niemand ist normal, denn wer entspricht schon voll und ganz der Norm? Wäre es nicht auch langweilig, so 08/15 zu sein, dass man sich Selbst nicht mehr wiederfindet?
Und das bin ich einfach nicht. Ich bin über Jahre hinweg still gewesen, leise, angepasst, immer lieb. Hört sich vielleicht nach einem Klicheé an. IST aber so. Ich möchte mich abheben, auffallen und habe keinen besseren Weg als Dünnsein gefunden.
Aber ist das wirklich so verwunderlich? andere Leute tragen Knallbunte Sachen, hören andere Musik, haben "komische" Hobbies. Ist das wirklich so ein großer Unterschied?
So Schluss jetzt, liest ja sowieso keiner.
:*
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